Aktuelles

Charles Ollivierre ist seit 2003 ehrenamtlicher Helfer beim Mittagstisch. Aber das ist eine Untertreibung. Er ist kein Helfer. Er ist ein Macher - und zwar auf allen Ebenen. Die im Dezember in einem 4-tägigen Alleingang neu gestrichenen  Räume des Mittagstisches werden am kommenden Donnerstag noch einmal offiziell eingeweiht.

 In der Fastenzeit meditiert die Kirche die 14 Kreuzwegstationen Jesu. In Sankt Michael werden jede Woche drei Stationen im Mittelgang aufgebaut. Sie wurden von Josef Baron gestaltet und sind sehenswert. Derzeit sind die Stationen 1 - 3 zu sehen. Sie werden anstelle der üblichen Lesungen und der Predigt gemeinsam meditiert.

Am Montag, den 19. Februar wurden in Sankt Michael einige Arbeiten an der Tonanlage durchgeführt. Wenn Sie bisher vor allem in der hinteren Hälfte des Kirchenschiffs an bestimmten Orten schlecht verstanden haben, könnte sich das jetzt ändern. Wir drücken die Daumen, dass sich die Investition lohnt. 

Der Heilige Geist treibt Jesus in die Wüste, wo er vom Teufel versucht wird und mit wilden Tieren lebt. Aber dann gibt es in der Wüste auch noch Engel, die Jesus dienen. Rätselhafte Worte, welche nicht nur die Kinder im Familiengottesdienst, sondern auch die Erwachsenen in den anderen Messen  zum Nachdenken anregen über die eigenen Wüstenerfahrungen, Versuchungen und Engel.

Die Fastenzeit hat begonnen. Alle Kreuze, aber auch die Edith-Stein-Figur im Eingangsbereich sind verhüllt. Damit betonen wir den Aspekt der Entbehrung. Auch das Auge fastet. Nicht aber das Ohr: Das Choralensemble "Cantando Praedicare" unter der Leitung von Dr. Johanna Grüger erfüllte den Raum am Vorabend zum Ersten Fastensonntag mit lateinischen Chorälen.

Marius Jocys, unser Novize aus Litauen und Christopher Dietrich sein Mitnovize aus dem Sauerland haben am Freitagabend für die Kommunität litauisch gekocht, aus aktuellem Anlass: Heute vor 100 Jahren wurde - noch während des Ersten Weltkrieges - die unabhängige Republik Litauen ausgerufen.

Bewusst weniger arbeiten, um freier zu werden angesichts der inneren Antreiber? Mehr auf sich selbst achten und sich Zeit nehmen für das, was mir wirklich wichtig ist? Lesen Sie die Gedanken nach, die beim abendlichen Aschermittwochsgottesdienst von Manuel Stechmann, Marta Kaptsan, Lars Lange und Katja Freise vorgetragen wurden.

Die Schülerinnen und Schüler der Bonifatiusschule II machten am Aschermittwoch den Anfang. Schon um 8.00 Uhr kamen die Unterstufenschüler, später auch die Großen. Thema des Gottesdienstes war natürlich das Aschenkreuz, aber auch ein ehrlicher Blick auf das eigene Leben. 

Weil der Gedenktag des Heiligen Valentin (14. Februar)  in diesem Jahr vom Aschermittwoch getoppt wird, haben wir in Sankt Michael den traditionellen Segnungsgottesdienst auf den Dienstagabend vorgezogen. Mit dabei auch diesmal die "Exotic Harmonists": Gerd Bergemann (Orgel/Keyboard) und Carola Piechota (Sopran).

Infoveranstaltung für Grundschuleltern in der Stadthalle: 22.Februar 2018, 19.30 Uhr. 

Alle wichtigen Termine und Daten unserer Gemeinde finden Sie im aktuellen Pfarrbrief, den Sie sich hier herunterladen können.

Ab Freitag, 16. Februar, jeweils nach der Freitagabendmesse: Gemeinsame, etwa 25-minütige Meditation des jeweils folgenden Sonntagsevangeliums mit Möglichkeit zum anschließenden Austausch. Ausnahme: 9. März wegen Nightfever.

40 Tage nach Weihnachten – am 02. Februar – feiern wir das Fest der Darstellung des Herrn, also dass Jesus als Baby zum ersten Mal im Haus seines Vaters, dem Tempel in Jerusalem, ist. Sofort wird er dort als der Messias und Heiland von Simeon und Hanna erkannt und gepriesen. Zudem gibt es für diesen Tag die Tradition eines Marienfestes, zu dem die Kerzen gesegnet werden.

Am 31. Januar versammelten sich über 30 Menschen im Pfarrsaal von Sankt Michael, um unter de Leitung von Diakon Martin Wirth gemeinsam einen geistlichen Weg der lokalen Kirchenentwicklung zu beschreiten. 

In den Toren der Stadt Davids stehen Soldaten, die im Auftrag des eifersüchtigen Königs Herodes alle Kinder unter zwei Jahren umbringen. Ein schreckliches Gemetzel, das wir in unserer Krippe nur dezent andeuten.

Am vergangenen Wochenende waren die Erstkommunionkinder von St. Michael mit ihren Katechetinnen und Katecheten unterwegs: im Jugendgästehaus in Duderstadt standen das gemeinsame Erleben in der Gruppe sowie das Thema "Brot" im Mittelpunkt.

An Maria Lichtmess werden die Kerzen für das kommende Jahr gesegnet. Jeder kann am 2. Februar eigene Kerzen zum Gottesdienst mitbringen. Die Kerzen für den Marienaltar in Sankt Michael sind schon da ... 

Die ganze Strecke von Göttingen mussten unserer Erstkommunionkinder nicht zurücklegen. Seit Freitag, den 26. Januar waren sie ja schon im Jugendgästehaus Duderstadt untergebracht. Die Nachtwanderung  der "Ekos" am Samstagabend zur benachbarten Cyriakuskirche lohnte sich vor allem wegen der tollen Führung durch den dortigen Küster.

Unerwartet viele Interessierte haben sich am Donnerstagabend vor der Stadthallte eingefunden um auf den Bus zu warten, der zur DITIB Moschee fuhr. Dort startete die erste lange Nacht der offenen Gotteshäuser, die weitere Stationen in der Göttinger Synagoge, Sankt Michael und Sankt Johannis hatte.

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Als Novizen im Jesuitenorden absolvieren wir verschiedene Praktika, die nach unserem Ordensgründer Ignatius „Experimente“ genannt werden. Dabei geht es darum, den Orden, seine Tätigkeitsfelder und vor allem auch sich selbst besser kennen zu lernen. Weil wir dabei vieles neu entdecken und ausprobieren können, passt der Begriff „Experiment“ sehr gut. In unserem ersten Experiment, dem sogenannten „Pflegeexperiment“, arbeiten wir im Januar und Februar im Krankenhaus Neu Bethlehem und leben in der...

Das ist selten: In einem Sonntagsgottesdienst wurde mit Hilfe und in Gegenwart aller Erstkommunionkinder  Alma Nesemann getauft. Willkommen an Bord der Ecclesia!

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Der Auftritt der Sternsinger in der Kita am Rosengarten war ein Heimspiel.  Immerhin ist eine Kindertagesstätte den sternetragenden Grundschülerinnen vertraut (siehe Bilder 1-3). Etwas anderes war da die Boni II. Das ist ja die Schule der Großen und für unsere Sternsinger ein (noch) unbekanntes Terrain. Aber auch hier gab es  einen herzlichen Empfang.

Christus segne dieses Haus - mit diesem Segenswort, mit Liedern und Reimen waren auch am Sonntag die Sternsinger unterwegs. Zuletzt war die Jesuitenkommunität an der Reihe (Bild) 

Am Dreikönigstag wurden die ersten sechs Sternsingergruppen auf den Weg geschickt. Nach einem Segensgebet über Kreide, Aufkleber (für helle Türen) und Armbänder für alle Mitwirkenden zogen die ersten 24 Königskinder mit ihren Begleitern los. 

Am Wochenende ist es so weit: Unsere Sternsinger machen sich auch dieses Jahr wieder auf den Weg, um Ihnen den Segen für's neue Jahr nach Hause zu bringen. Hier finden Sie alle notwendigen Infos: Anmeldung für die Sternsinger

.. wünscht Ihnen das ganze Team von der Citykirche Sankt Michael. Zugleich ist am heutigen 01. Januar der 51. Weltfriedenstag. Aus diesem Anlass können Sie hier die Botschaft von Papst Franziskus zu diesem Tag lesen:

Zum letzten Mal in diesem Jahr hat am Freitagabend das Nightfeverteam in die Sankt Michaels Kirche eingeladen. Mit dabei war einer der Gründerväter der Nightfever-Bewegung, Pfarrer Andreas Süß aus dem Erzbistum Köln. 

„Rorate“ heißt „tauet“ und ist das erste Wort eines Zitats aus dem Jesajabuch: „Tauet Himmel, den Gerechten, Wolken regnet Ihn herab“. Ursprünglich wurden „Rorate“-Messen als Frühmesse an allen Werktagen im Advent zu Ehren der Gottesmutter gefeiert.

Am 6. Dezember ist immer besonders viel los in Sankt Michael. Zu Tagesbeginn müssen alle Schuhe abgesucht werden um zu schauen, ob der Heilige Nikolaus vielleicht schon was während der Nacht vorbeigebracht hat. Die Frühaufsteher gingen dann schon um 6.00 Uhr zur Rorate-Messe mit anschließendem Frühstück. Hier, wie auch im zweiten Gottesdienst um 9.00 Uhr war viel vom Bischof von Myra die Rede. Er selbst aber war nirgends zu sehen.

An diesem Dienstag begann der Reigen der Adventsgottesdienste der Bonifatiusschulen. Während die Boni II – Schüler sich jeweils dienstags nach Klassenstufen geordnet einfinden, feiern die Grundschüler der Boni I am Freitag, den 8. Dezember alle gemeinsam.

Wie an jedem Tag haben auch am Vorabend des Ersten Advent im Laufe des Tages viele Menschen eine Kerze bei unserer Marienikone entzündet. Aus diesem Grund wird es in Sankt Michael eigentlich nie ganz dunkel, selbst dann nicht, wenn alle elektrischen Lampen in und vor dem Gebäude ausgeschaltet werden. Das war am Samstagabend gegen 17.45 Uhr der Fall.

Ja, Sie haben richtig gelesen. So etwas gibt es – und es schmeckte fan–tas–tisch. Charles und ein Team vom Mittagstisch haben es zubereitet und mit viel Freude verkauft. Auch die Feinschmecker hatten ihre Freude – wie man sehen kann.

Wie jeden Dienstag, so fand auch heute bei uns eine Heilige Messe mit Schülerinnen und Schülern der Bonifatiusschule II statt.

Wenn man im November ins Grübeln kommt - Flüchtlingshilfe, Flüchtlingstreffen, so viel Mühe, warum überhaupt, die Politik lässt uns eh allein, dann kommt man zur tea time und wird bestärkt. Man erlebt so viel gegenseitige Unterstützung, so viel Lebenswillen, so viel Elan und Spaß, dass man wieder weiß, für wen die Flüchtlingshilfe ist.

Gleich im Eingangsbereich des Kaufparks steht der Tisch vom Mittagstisch. Dahinter ehrenamtliche Helfer mit allerlei Verkaufsgegenständen aus dem hauseigenen Flohmarktbestand. Unter dem Motto MITEINANDER – FÜREINANDER präsentieren sich neben unserem Mittagstisch auch die Bonifatiusschule mit Kuchen und sicher 20 andere soziale Einrichtungen aus Göttingen und Umgebung.

Die Kirche wird von einem Reinigungsteam grundgereinigt. Deshalb ist die Kirche in dieser Zeit etwas unordentlich. Die abendlichen Gottesdienste finden aber ganz normal statt.

Nach den Begrüßungsworten, hat sich die neue Jugendbildungsreferentin des Dekanates Julia Canelo vorgestellt. Bevor der offizielle Sternsingerfilm mit und von Willi Weitzel losging, haben alle anwesenden Kinder und Eltern gemeinsam das diesjährige Aktionslied angestimmt. Dann ging es los mit der Filmvorführung.

Am Freitag, den 27. Oktober verstarb Pater Grüber im Alter von 88 Jahren in seinem Wirkungsort Asunción in Paraguay. Pater Grüber war in den Orden der Hünfelder Oblaten eingetreten und wurde dort 1956 zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er in seiner Heimatgemeinde Sankt Michael, in der er auch immer wieder in Urlaubsphasen die Heilige Messe zelebrierte.