Traditioneller Martinsumzug von St. Johannis, St. Marien und Sankt Michael I
Start an der Kirchentüre vor Johannis!
Normalerweise trifft man sich alljährlich in der großen Johanniskirche zum Martinsumzug. Aber auch in Johannis wird renoviert und so mussten Kinder und Eltern in diesem Jahr genauso draußen bleiben wie das Pferd mit der Martina (!) in jedem Jahr. Pfarrer Gerd Schridde und die Posaunen von St. Johannis begrüßten die vielen Kinder mit ihren Eltern. Inzwischen waren Liedblätter verteilt worden - es soll ja viel gesungen werden.
Nach einer Viertelstunde machte sich dann der Zug auf den Weg zu seiner zweiten Station: St. Marien. Der Posaunenchor war schon etwas vorweggelaufen und bildete jetzt einen schönen Halbkreis. In der Kirche war "das Blech" richtig laut - aber die Kinder waren lauter! In Vertretung von Pfarrer Wackernagel begrüßte Sara Kommer die Gäste und erzählte dann, als alle einigermaßen Platz gefunden hatten, die berühmte Mantelgeschichte. Es waren so viele Kinder gekommen, so dass gar nicht alle Kinder reinpassten und einige draußen blieben - wie ja auch das Pferd mit seiner Martina!