Die (Ver-)Putzkolonne rückt an!
Die Kabel verschwinden unter dem Putz und "Gummibeton" soll künftige Risse verhindern
In der Kirche fliegt der Putz von den Wänden. Besonders im Chorraum musste viel abgeschlagen werden. Und es gibt jede Menge verlegter Kabel, die hinter dem Putz verschwinden müssen. Heute kam die Firma, die diese Putzarbeiten ausführen wird. Zunächst werden aber Gerüste aufgestellt werden müssen und muss das benötigte Werkzeug bereitgestellt werden.
Um die Kabel zu schützen kommt über sie ein Blechgitter, so dass sie straff liegen und sich nicht wellen (können). Besonders im Chorraum, in unmittelbarer Nähe zur Sakristei, wo alle (Kabel-) Fäden zusammenlaufen, gibt es so viele dicke und dünne Kabel, dass nur noch die Fachleute durchblicken.
Trotz der sorgfältigen letzten Renovierungen zeigte sich immer wieder im Chorraum ein Riss. Einfach zugipsen hilft nicht wirklich. Jetzt kommt elastischer Beton rein, der bei kleinen Verwerfungen "mitgeht".
Verputzt werden muss auch der neue Beichstuhl und die Wand zum Emporentreppenaufgang. Dieser verschwindet somit hinter einer Wand, so dass ein kleiner Raum entsteht, der als Stauraum auch dringend benötigt wird.