Nikolaus verteilt Nikoläuse
Der Bischof von Myrna bewahrte die Menschen seiner Stadt vor dem Hungertod
© samiki.de
Bei der Arbeit - Der Nikolaus alias Stefan Grünewald verteilt seine mitgebrachten Schokonikoläuse und findet damit reichlich Anklang!
© samiki.de
Dieses Mal gab es kein E-Piano. Dafür sprang Michaela Engelke vom parallel stadtfindendem EKO-Unterricht ein.
© samiki.de
Wer das Kornwunder noch einmal sehen will, der muss sich sputen, denn schon bald wird die Krippe umgebaut!
Der heilige Nikolaus ist auch Hunderte von Jahren nach seinem physischen Ableben immer noch quicklebendig - in den Herzen vieler Kinder und Eltern! Das konnte man am Dienstagnachmittag auch in der Kirche spüren, wo er kurz von seinem Schlitten abstieg und ein Säcklein ablud...
Jedes Jahr kommt der Nikolaus in die Kirche - auch in diesem Jahr war es wieder soweit! Und die Kinder warteten schon. Das war eine gute Gelegenheit das vorhandene Wissen im Raum über den Nikolaus zusammeln. Und das war eine ganze Menge!
Als er dann selber kam, konnte er sein damaliges Kornwunder, das man auch an der Krippe sehen kann, nur bestätigen. Aber er erzählte auch noch ein weiteres Wunder: Damals hat er nämlich drei jungen Frauen zu einer Mitgift verholfen, ohne die sie nie und nimmer hätten heiraten können.
Drei Lieder wurden gemeinsam gesungen und beklatscht, darunter natürlich "Lasst uns froh und munter sein...". Gemeinsam haben die Kinder praktisch alle Strophen auswendig hinbekommen. Dafür gab es dann auch für jedes Kind einen originale Schoko-Nikolaus (keinen Weihnachtsmann - den gibt es ja gar nicht!). Auch für die kranken Kinder zuhause sind noch einieg übrig geblieben. Und mit der letzten Handvoll Nikoläuse werden unsere Messdiener sicher gut umgehen zu wissen...
