Neujahrsempfang der Katholiken Göttingens in "HeiKu"
Rückschau auf viele ökumenische Projekte, die auch über Göttingen hinaus Resonanz bewirkten
Traditionell trifft sich das katholische Göttingen im Januar zum Neujahrsempfang in St. Heinrich und Kunigunde (liebevoll abgekürzt oft HeiKu). Um 10:00 Uhr begann der Festgottesdienst, den Dechant Wigbert Schwarze zelebrierte und dem P. Hösl SJ und P. Schneider SJ assistierten.
In seiner Predigt verwies der Dechant darauf, dass wir alle eine "Flate Rate" bei Gott haben - wir müssen nur "anrufen" und mit ihm in Kontakt treten. Das machen manche Christen mehr als andere. Aber dieses Angebot wenig oder gar überhaupt nicht zu nutzen wäre so als seine Flaterate beim Handy ungenützt verstreichen zu lassen.
Der Dechant lies noch einmal die Ereignisse des vergangenen Jahres Revue passieren, die von den meisten Rednern im Laufe des Vormittags ebenfalls angetippt wurden: So das erfolgreiche Jahr des Göttinger Psalters, die Rettung der Boni II, aber auch der traurige Weggang der Vinzentinerinnen aus Neu Maria Hilf.
Nach dem Gottesdienst überbrückten die Sternsinger unter der Leitung von Sr. Gisela die Pause bis zu den Grußworten, zu denen Superintendent Friedrich Selter im letzten Moment (aber pünktlich!) eintraf...