Musikalische Vesper als Finale des österlichen Gottesdienstreigens
Auch die Kinder und der Mittagstisch feierten liturgisch Ostern
Am Ostermontag
feierten die Kinder ihren Ostergottesdienst. Der bestand aus einer adaptierten Form der Osternacht. Die Kinder erlebten im liturgischen Spiel die Schöpfung, den Exodus durch das Rote Meer und natürlich die Auferstehung. Richard Gräve spielte klassische Osterlieder und am Schluss gab es für alle Gottesdienstbesucher ein farbiges Osterei.
Den traditionellen Abschluss bildete dann am Abend die musikalische Ostervesper. Hier war Stephan Diedrich musikalisch alleine auf sich gestellt, da Judith Bock leider kurzfristig absagen musste. Aber Orgel Solo tat es auch. Gespielt wurden:
Dietrich Buxtehude (1637-1707): Präludium BuxWV 147
Hermann Schroeder (1904-1984): Andante
Hermann Schroeder (1904-1984): Vivace
Antonin Dvořák (1841-1904): Präludium in D
Alexandre Guilmant (1837-1911): Grand chœr in d
Daneben gab es Gemeinde- und Psalmengesang. In der Ansprache hob P. Hösl die breite Fundamentierung des Osterzeugnisses hervor.
Allen, die zum guten Gelingen unserer Kar- und Ostertage beigetragen haben sei noch einmal herzlich gedankt!