Miteinander Füreinander im KAUFPARK
MITTAGSTISCH und Boni II präsentieren Leckereien und sich selber!
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Einen günstigen Platz hat in diesem Jahr der MITTAGSTISCH erwischt - gleich am Eingang!
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Verantwortliche der Boni II, zusammen mit Dechant Schwarze und Cndy Heine am Stand der Schule!
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Im KAUFPARK ist am Samstag viel los, auch weil die Aktion "Keiner soll einsam sein" zur zweiten Runde mit Erbsensuppenausschank einlädt.
Traditionell im November gibt es die Aktion "Miteinander - Füreinander" im Kaufpark. Dort haben soziale Einrichtungen eine Woche lang die Möglichkeit Sachen anzubieten und ihre Arbeit vorzustellen. Von unserer Warte aus sind besonders die "Boni II" und der "Mittagstisch" zu nennen.
Alle Jahre wieder...
Die Verantwortlichen des MITTAGTISCHES Sankt Michael haben einmal mehr ihren Stand für MITEINANDER FÜREINANDER aufgebaut. Es ist bei den vielen Ständen gar nicht so leicht sich zu behaupten. Freilich: Den großen Reibach zu machen war und ist wohl von keiner Gruppe mit Stand auf dem Gelände die primäre Absicht, auch wenn man sich über einen kleinen Erlös sicher freuen wird.
Wichtiger ist das Anliegen einer breiten Bevölkerungsschicht zu vermitteln. Und die findet sich im Kaufpark sicher ein, zumal am Samstag und im Beisein der bekannten Aktion "Keiner soll einsam sein" mit dem Ebsensuppenausschank der Göttinger Prominenz.
Der MITTAGSTISCH hat in diesem Jahr gleich einen guten Platz am Eingang erwischt. Freiwillige am Stand stehen mit einer Loskarte bereit um (möglicherweise) Interessierte anszusprechen. Es liegen Flyer und antiquarische Bücher aus. Und in einer Endlosschleife wird der Imagefilm des MITTAGTISCHES gezeigt, auf dem u.a. eim Interview mit P. Heribert Graab SJ über dei Gründung des MT zu sehen ist.
Ein paar Stände weiter trifft man auf die Boni II, an dem Eltern und Lehrer zugange sind. Auch dort gibt es Leckereien und Kostbarkeiten. Neben Cindy Heine, der egangierten Elternvertreterin, stand auch Dechant Wigbert Schwarze am Stand. Der musste aber dann weg, weil er und seine Gemeinde St. Godehard einen eigenen Stand zu betreuen hatte.
