Komm und fürchte Dich nicht!
Stürmisch sind die Vorschulkindergottesdienste nach der Sommerpause wieder gestartet
© Tobias Kerscher
Christiane Reithofer als Petrus und Katharina Wiedmann als Erzählerin haben eine eindrückliche Katechese für eine ganze Schar von Kindern gehalten.
Mitten in der Nacht unterwegs und dann auch noch ein Sturm, der das Boot beinahe zum Kentern bringt. Plötzlich eine Gestalt- ein Geist? Nein, Jesus, der zu seinen Jüngern geht und sagt: „Komm! Fürchte Dich nicht!“ „Dann will auch ich zu ihm gehen“, denkt sich Petrus und geht auf Jesus los. Doch so leicht ist das dann doch nicht…
Nach dem Ende der Sommerferien sind die Kindergottesdienste wieder fester Bestandteil in der Sonntagsordnung von Sankt Michael.
So mutig Petrus auch war, irgendwann waren die Wellen doch zu bedrohlich und er begann zu sinken. Doch Jesu Hand war SOFORT zur Stelle und hat ihm Halt gegeben, hat ihn aus der Not gerettet. „Hab Vertrauen! Fürchte Dich nicht!“ sagt Jesus auch heute zu uns in unserem Leben, egal was da kommen mag und schickt uns ganz unterschiedliche kleine und große Hilfen für die Herausforderungen das Alltags.
Mit dieser Katechese sind die Vorschulkindergottesdienste nach der Sommerpause wieder gestartet. Katharina Wiedmann und Christiane Reithofer haben den Gottesdienst vorbereitet und unsere jüngsten Gemeindemitglieder schnell in den Bann des Evangeliums gezogen. Bereits letzte Woche hat das Schulkinderkatechetenteam die Sommerpause beendet.
Im wöchentlich wechselnden Rhythmus zwischen Vorschulkinder- und Schulkinder-Gottesdiensten sind nun wieder die kindgerechten Eucharistiefeiern am Sonntag fester Bestandteil unseres Gemeindelebens. Dabei nehmen die Vorbereitungsteams besonders Rücksicht auf die jeweilige Altersgruppe. Wenn es einen fünften Sonntag im Monat gibt oder gerade (kurze) Ferien sind, dann gibt es einen Familiengottesdienst, der sich gleichermaßen an alle Kinder richtet.
Alle Eltern sind mit ihren Kids herzlich zu diesen Messen eingeladen. Dass es dabei auch mal ein bisschen lauter und quirliger zugeht als in "normalen" Gottesdiensten ist völlig klar - fürchten Sie sich also auch als Eltern nicht und kommen Sie vorbei!
