Feierliches Requiem für Beate Michel
Mit Liedern, Gebeten und einer Dialogpredigt nahmen wir Abschied.
Trotz Corona-Einschränkungen und Maskenpflicht fand am Freitagvormittag eine sehr feierliche und liebevoll gestaltete Eucharistiefeier in memoriam Beate Michel statt.
Außer der Familie und vielen Freunden und Weggefährten war auch Pater Manfred Hösl aus Berlin gekommen. Zusammen mit Diakon Heinrich Detering zelebrierte er den Gottesdienst.
Die beiden Geistlichen erinnerten mit viel persönlicher Anteilnahme an Beates nicht immer einfaches Leben und hatten sich dazu gleichsam als "Patin" von Beate die alte Witwe Hanna aus dem Lukasevangelium ausgesucht.
Hanna "hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht." Beate verbrachte ebenfalls einen beträchtlichen Teil ihres Lebens im Gotteshaus von Sankt Michael - und half in vielfältigster Weise mit. Wer die Ansprache nicht hören konnte, mag einen Blick auf die Gedenkseite des Bestattungshauses werfen, wo auch andere ihre Erinnerungen an Beate Michel veröffentlicht haben.
Im Anschluss an die Messe wurde Beate im Familienkreis auf dem Junkerberg beigesetzt.
R. I. P.