Draußen stürmt "Xaver", drinnen gibts Brainstorming

Während draußen Orkantief „Xaver“ tobte trafen sich im warmen und windgeschützten Refektorium der Jesuiten die KatechetInnen der diesjährigen Firmung zu ihrem Abschlussgespräch. P. Trieu – mittlerweile wieder aus Vietnam zurückgekehrt – zeigte einmal mehr seine kulinarische Kompetenz und überraschte alle mit einem 3-Gänge-Menü.

Aber auch die Auswertung kam nicht zu kurz: Manuel Stechmann hatte die Auswertungsbögen der FirmantInnen seinerseits ausgewertet. Die Firmlinge fanden demnach Inhalt, Organisation und Methodik des Kurses überwiegend positiv. Sie konnten auf eine Skala von 1 (sehr schlecht!) bis 10 (super!) einzelne Inhalte und Methoden benoten. Meist gab es Werte um 7,5 bis 8,5, also immer im oberen Bereich.

Aber auch die Katecheten selbst blickten noch einmal zurück: Hier hätte man noch Zeit gebraucht, da war es etwas langatmig, hier waren die Kids überfordert, dort zu müde… Es ist schwer Highlights und Flops zu deklarieren, weil dieselbe Einheit beim einen so und bei der anderen so ankam – und genau das ist ein gutes Zeichen.

Unklar bleibt die nächste Firmung. Soll man – wie von den Bischöfen gewünscht – dann nach Hildesheim in den dann frisch eingeweihten Dom fahren? Oder die Alternative einer XXL-Firmung vor Ort vorziehen? Man spürte in jedem Fall gleich, dass das Gros des Firmteams 2013 auch beim nächsten Mal wieder dabei sein will.

Ein ganz herzliches Vergelt’s Gott den diesjährigen FirmbegleiterInnen für ihre tolle Arbeit!