Afrikagruppe baute erstmals wieder den Stand mit Kaffee und Kuchen vor Sankt Michael auf
"Stößt diese Aktion zugunsten von Projekten in Afrika nach wie vor auf Resonanz?", war die spannende, unausgesprochene Frage. Es gab ermutigende Antworten ...
"Wie schön, dass Sie wieder da sind!", "Ich habe Sie schon vermisst", "Sie wissen ja, ich nehme wie immer Kuchen mit nach Hause.", "Guck mal, es gibt wieder Waffeln!" etc.
Auch der Einladung, sich einen schattigen Platz im Hof zu suchen, folgte so manche*r. Dort fanden weitere Gespräche und einige Besuche in der Kirche statt.
Ein Mittagstischbesucher sagte, er wolle seine Freundin zu Kaffee und Kuchen einladen und spendete einen ihm erschwinglichen Geldbetrag, den unsere Afrikagruppe mit sehr herzlichem, ehrlichen Dank entgegennahm.
Dieses Kaffeetrinken war freudvoller als manch eines in den Premiumcafés der Stadt.
"Wann seid ihr wieder da?" - "Am 30. Juli." - "Oh, wie schön, bis dann!"